Geschichte der Dürerschule
1887 | Einweihung der Schule als Schule für Jungen und Mädchen, anschließend Nutzung durch verschiedene Schulformen und unter verschiedenen Namen |
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1970 | erhält die Schule den Namen DüRERSCHULE zurück, den sie schon einmal von 1939 bis 1946 getragen hatte |
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1976 | Einführung der 5-Tage-Woche; Inbetriebnahme der Gymnastikhalle |
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1990 | Start eines schuleigenen Förderkonzeptes mit Hausaufgabenbetreuung, Mittagspause und Arbeitsgemeinschaften |
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1991 | Aufnahme in das städtische Betreuungsprojekt "Schule von 8 bis 1" |
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1994 | Entstehung einer Arbeitsgemeinschaft zur Schulhofumgestaltung unter ökologischen Aspekten (Bepflanzung, Spielgeräte, ...) |
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2000 | Klasse 2000 - Teilnahme am Konzept der Gesundheitserziehung |
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2002 | Erweiterung des Betreuungsangebotes durch "13 plus" |
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2004 | Einsatz von Paten des Lesebündnisses von 8 bis 16 Uhr |
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2005 | Einführung der offenen Ganztagsschule (OGS) mit vielfältigen Arbeitsgemeinschaften |
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2006 | Eröffnung der Geigenklasse und Trommelgruppen durch den Verein zur Förderung musikalischer Begabungen - Cardellino |
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2007 | "Jedem Kind ein Instrument" - Teilnahme am städtischen Konzept zur Förderung von Musik und Kultur |
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2007 | Erweiterung der offenen Ganztagsschule auf die Zeit von 7 bis 17 Uhr |
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2007 | Start in die rhythmisierte Grundschule |
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2007 | "Rucksackprojekt" - ein Integrationshilfe-Projekt der RAA |
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2008 | Erwerb des Zertifikats "Klasse 2000" – ein Gesundheitsförderprogramm |
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2009 | Beginn der Zusammenarbeit mit dem türkischen Elternverband |
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2009 | Kooperation mit den Familienzentren Veledastr. und Bocholder Str. |
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2011 | Fertigstellung der Gebäudesanierung und Eröffnung der neuen Gymnastikhalle |
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Die Dürerschule ist heute eine zweizügige Gemeinschaftsgrundschule